Seltene Briefmarken sammeln?

Muss man nicht verstehen.

Das alles ist

FREIZEIT-FREIHEIT.

Im Regen angeln?

Muss man nicht verstehen.

Das alles ist

FREIZEIT-FREIHEIT.

Birdwatching
im Schwarzwald?

Muss man nicht verstehen.

Das alles ist

FREIZEIT-FREIHEIT.

Skydiving?

Muss man nicht verstehen.

Das alles ist

FREIZEIT-FREIHEIT.

Darum gehts

6,1 Stunden Freizeit.
Jeden Tag.

Die Deutschen verbringen im Durchschnitt 6,1 Stunden pro Tag mit Freizeitaktivitäten. Das zeigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Was Menschen dabei tun, ist sehr vielfältig und eine persönliche Entscheidung.
Wir finden: Genau das macht uns als Gesellschaft so interessant.


Die Freiheit, die eigene Freizeit individuell zu gestalten, nennen wir daher kurz: die Freizeit-Freiheit.

Hälfte der Freizeit:
Streaming, TV,
Lesen oder ein Konzertbesuch

1 Stunde pro Tag mit Freunden und Familie

1 Stunde am Smartphone

Einen Teil ihrer Freizeit verbringen manche Erwachsene auch mit Glücksspielen.

Eines ist klar: Jede und jeder verbringt ihre bzw. seine Freizeit-Freiheit unterschiedlich. Einige Hobbys sind aus dem Alltag nicht wegzudenken und sehr präsent.


Andere Formen der Freizeitgestaltung kommen deutlich seltener vor. Oder es wird nicht offen über sie gesprochen. Ein Beispiel dafür sind auch Glücksspiele, denen die Deutschen laut Statistischem Bundesamt täglich bis zu 5 Minuten ihrer Zeit widmen.
 

Mit dieser Informationskampagne werfen wir einen genaueren Blick hinter die Kulissen und klären auf:
 

  • was hinter dem gewerblichen Automatenspiel steckt,
  • wie eng das Spiel mit dem Geld bereits reguliert wird und
  • vor welchen Herausforderungen die Branche jetzt steht.

     

Eine Frage des Respekts.

Hand aufs Herz:
Verstehen muss man die individuelle Freizeitgestaltung anderer nicht – sie anzuerkennen ist jedoch eine Frage des Respekts. Dafür steht Freizeit-Freiheit.
 

Wichtig ist wie bei so vielem eine sachliche Diskussion – und Aufklärung.
Wussten Sie zum Beispiel, dass laut aktuellen Branchendaten circa 7,3 Millionen Erwachsene regelmäßig oder ab und zu eine staatlich konzessionierte Spielhalle besuchen oder an einem Geldspielgerät in der Gastronomie spielen?

Für diese Menschen bedeutet das selbstbestimmte Unterhaltung, Entspannung und einen Ausgleich zum Alltag.

Datenhunger?
Weitere Wirtschaftsdaten und wissenschaftliche Studien gibt es HIER auf dem Faktenhub des Dachverbands Die Deutsche Automatenwirtschaft e.V.

Schon gewusst?

Fakten statt Mythen:
Das gewerbliche Automatenspiel

5.100 mittelständische Unternehmen
in den Bereichen Industrie, Großhandel und Automatenaufstellung prägen das Gesicht der Branche. Die Gesamtumsätze betrugen 2022 auf allen Ebenen netto rund 4,46 Milliarden Euro.

56.000 moderne Arbeitsplätze
machen die Branche zu einem starken Arbeitgeber – 75 Prozent der Arbeitnehmenden sind Frauen. Jungen Menschen bietet die Branche eine Ausbildung in den beiden automatenspezifischen Berufen Fachkraft für Automatenservice und Automatenfachfrau/-mann.

161.000 bargeldbetätigte Spielgeräte
sind bundesweit aufgestellt. Von den 161.000 Geldspielgeräten stehen circa 51.000 in gastronomischen Betrieben und circa 110.000 in rund 8.500 Spielstätten.

Jede/r Zehnte

7,3 Millionen Bundesbürgerinnen und -bürger. So viele Menschen spielen regelmäßig oder ab und zu an einem legalen Geldspielgerät. Die überwiegende Mehrheit besucht hierfür staatlich konzessionierte Spielhallen oder Gastronomiebetriebe.

VDAI, 2024

Staatlich konzessionierte Anbieter erfüllen hohe Standards im Spieler- und Jugendschutz. Die Qualität wird sichergestellt, etwa durch ein Sozialkonzept und regelmäßige Mitarbeiterschulungen. Denn: Der Mensch macht den Unterschied.

Hohe Spielerschutz-
standards

Sicherer Zugang zum Spiel

Zugang zu einem Geldspielgerät erhalten ausschließlich Erwachsene gegen Vorlage eines Ausweisdokuments. Zusätzlich wird vor jedem Spiel technisch geprüft, ob ein Spielgast selbst- oder fremdgesperrt ist (Spielersperrsystem OASIS). Das ist seit 2021 spielformübergreifend verpflichtend. Dafür haben wir uns als LÖWEN ENTERTAINMENT eingesetzt. Ein attraktives legales Glücksspielangebot und Spielerschutz in Einklang zu bringen, ist essenzieller Teil unserer Verantwortung.

Zum Nachlesen
Das gewerbliche Automatenspiel in Deutschland wird auf Bundes-, Landes-, und kommunaler Ebene streng reguliert. 
 

Alle Regeln und Gesetze gibt es HIER zum Nachlesen.

Spieler- und Jugendschutz live erleben

Das Problem

Millionen in Gefahr!

Der legale Glücksspielmarkt wird von Millionen Spielern nicht mehr als attraktiv wahrgenommen. Staatliche Regulierung hat das legale Angebot sehr stark eingeschränkt.
In der Folge wandern Spieler in die Illegalität ab.


Denn aktuelle wissenschaftliche Studien zeigen: In Deutschland gibt es schätzungsweise mindestens 50.000 illegale Geräte – jedes dritte Gerät ist damit heute schon illegal. Tendenz steigend.

Aktuelle Zahlen belegen, dass sich das Problem weiter verschärft: Aus der Polizeilichen Kriminalstatistik für 2024 geht hervor, dass sich Delikte im Bereich des unerlaubten Glücksspiels im Vergleich zum Jahr 2020 bundesweit verneunfacht haben – ein Plus von 820 Prozent.

Unsere größte Herausforderung ist dieses explosionsartige Wachstum illegaler Glücksspielangebote – für die legalen Anbieter genauso wie für die Gesellschaft. Denn Spieler- und Jugendschutz findet bei illegalen Angeboten nicht statt. Fünfstellige Monatsumsätze sind bei den Illegalen keine Seltenheit – vorbei am Fiskus.

Zu den Studien

Die Lösung

Der Glücksspielstaatsvertrag gibt staatlich konzessionierten Anbietern in Paragraph 1 einen klaren Auftrag: Sie sollen das Spielbedürfnis von Millionen Menschen in legale, sichere Bahnen lenken – weg vom illegalen Markt. Dieses Kanalisierungsziel droht durch die fehlgeleitete Regulierung zu scheitern. Die Lösung in fünf Punkten:

Spielerlebnis verbessern

Spielerlebnis verbessern

Wie bei allen Konsumgütern entscheiden am Ende die Verbraucherinnen und Verbraucher, welche Angebote genutzt werden und welche nicht. 

Regulierung und Schwarzmarktentwicklung stehen in direktem Zusammenhang. So belegt unter anderem eine wissenschaftliche Studie des Spielforschers Prof. Jens Junge 2023: Über 70 Prozent der befragten Gäste haben beim Spiel an legalen Geldspielgeräten ein „Gefühl der eingeschränkten Spielfreude durch die gesetzlichen Regulierungen und Einschränkungen“. 

Viele entscheiden daher, auf illegale Angebote auszuweichen – mittlerweile ist das ein Massenphänomen. 

Wir begrüßen das Ziel der neuen Bundesregierung im Koalitionsvertrag, entschieden gegen den grassierenden Schwarzmarkt vorzugehen. 

Dieser Aufgabe stellte sich die Politik in Bund und Ländern bereits von 2006 bis 2012: Mit einem legalen Spielangebot, das den Bedürfnissen der Spielgäste wieder entsprach, wurde der Organisierten Kriminalität die Existenzgrundlage entzogen und der Verbraucherschutz gestärkt. Der Marktanteil des illegalen Angebots brach massiv ein – von 41 auf nur noch vier Prozent (Haucap et al., 2023).

Diese Erfolgsgeschichte lässt sich wiederholen:

Zu den Regelungen, die hierfür in der Spielverordnung angepasst werden müssen, zählen unter anderem: eine inflationsbereinigte Bereinigung der monetären Aufwandgrenzen und verkürzte Mindestspieldauer.

Evidenzbasierte Regulierung

Evidenzbasierte Regulierung

Regelungen, die das Schutzziel des Glücksspielstaatsvertrages verfehlen und Abwanderungsbewegungen in die Illegalität erzeugen, müssen entfallen. Wissenschaftliche Erhebungen wie beispielsweise die Evaluierungsstudie des Bundeswirtschaftsministeriums zur Spielverordnung von Prof. Gerhard Bühringer zeigen deutlich: 

Aktuell geltende Gewinn- und Verlustgrenzen sowie die Spielunterbrechung inklusive Nullstellung des Geräts nach drei Stunden Spielzeit sind präventiv überwiegend unwirksam. 

Sie werde von den Verbrauchern als massiv störend erachtet. Dies sei einer der zentralen Gründe für die Abwanderung in den Schwarzmarkt. Gleiches gilt für die gesetzlich vorgegebene Einzeleinsatztaste oder restriktive Größenbeschränkungen für Spielhallen.

Als wirkungsvoll werden hingegen unter anderem die spielformübergreifende Spielersperrdatei OASIS, Personalschulungen und die gezielte Ansprache von Spielgästen eingeschätzt.

Qualität in der Fläche

Qualität in der Fläche

Wer legal spielt, spielt an einem sicheren Ort mit geschultem Personal und engen gesetzlichen Vorgaben. Wichtig ist daher, dass dieses qualitativ hochwertige Angebot auch in der Fläche verfügbar ist. Nur so wird der natürliche Spielwunsch von Millionen Deutschen auch in legale Bahnen gelenkt. Ein Ziel, das auch im Glücksspielstaatsvertrag 2021 in § 1 verbrieft ist.

Um dieses Kanalisierungsziel zu erfüllen, braucht es ein der Konsumentennachfrage entsprechendes legales Angebot (siehe „Spielerlebnis“). Und es braucht legale Angebote überall dort, wo Kundinnen und Kunden diese erwarten. Hierfür muss die Obergrenze von zwölf Geldspielgeräten pro Spielhalle aufgehoben und die vorgeschriebene Quadratmeterzahl je Gerät reduziert werden. Starre Grenzen sind nicht zeitgemäß. Sie entsprechen nicht der Nachfrage und betrieblichen Realität.

Geldspielgeräte in Gastronomiebetrieben ermöglichen Wirtinnen und Wirten finanzielle Planbarkeit in herausfordernden Zeiten und kanalisieren die Nachfrage in der Breite. 

Daher sollte die aktuell zulässige Geräteanzahl von zwei auf drei Geldspielgeräte erhöht werden. 

Den Spieler- und Jugendschutz sichert der Mensch, unterstützt durch technische Lösungen, die es heute schon gibt. Für eine Verpflichtung dieser Freischalt- und Sperrterminals in der Gastronomie setzen wir uns ein.

Vollzug ausbauen

Vollzug ausbauen

Das schärfste Schwert im Kampf gegen illegales Glücksspiel ist und bleibt ein starkes legales Angebot. Dieses kanalisiert das Spielbedürfnis von Millionen Menschen in legale Bahnen. Ein starkes legales Angebot trägt damit auch dazu bei, staatliche Ressourcen bei der Verfolgung der aktuell zehntausenden illegalen Spielorte zu schonen.

LÖWEN ENTERTAINMENT unterstützt die Vollzugsbehörden in jeglicher Hinsicht im Kampf gegen den Schwarzmarkt – beispielsweise mit einer Vielzahl von Schulungen für Behörden oder der Begleitung von Razzien durch unsere Experten. Wir unterstützen außerdem Online-Portale, über die illegale Aufstellorte gemeldet werden können. 

Illegales Glücksspiel muss als Tatbestand im Strafgesetzbuch erhalten bleiben. Zusätzlich können Schwerpunktstaatsanwaltschaften und weitere geeignete Strafverfolgungsinstrumente den Vollzug unterstützen.

Schutz von Innovation und Arbeitsplätzen

Schutz von Innovation und Arbeitsplätzen

Die deutsche Automatenwirtschaft ist eine stark von mittelständischen und kleinen Familienbetrieben geprägte Branche. Rund 75 Prozent der Beschäftigten sind Frauen. 

Traditionsunternehmen wie LÖWEN ENTERTAINMENT sind technologieführend in der Herstellung von Geldspielgeräten und bieten Arbeitsplätze in Forschung und Entwicklung, industrieller Produktion oder kaufmännischen Bereichen.

Die regulative Rahmensetzung schmälerte in den vergangenen Jahren zunehmend unsere Fähigkeit, Produkte zu entwickeln, die den Bedürfnissen der Millionen von Kundinnen und Kunden gerecht werden. Dies ist einer der Gründe für das Erstarken des Schwarzmarktes in Deutschland. 

Um den illegalen Markt zurückzudrängen, müssen Herstellerunternehmen in die Lage versetzt werden, auf Konsumtrends reagieren zu können. 

Nur so kann dauerhaft gewährleistet werden, dass Spielerinnen und Spieler sich für legale, sichere Spielangebote entscheiden.

Spielerlebnis verbessern
Evidenzbasierte Regulierung
Qualität in der Fläche
Vollzug ausbauen
Schutz von Innovation und Arbeitsplätzen
Spielerlebnis verbessern
Evidenzbasierte Regulierung
Qualität in der Fläche
Vollzug ausbauen
Schutz von Innovation und Arbeitsplätzen

Was wäre, wenn ...

… endlich die Interessen, Wünsche und Bedürfnisse von Millionen Freizeitspielern im Fokus der deutschen Glücksspielregulierung stünden?

Eines vorweg: Glücksspiel ist ein sozial sensibles Produkt – diese Verantwortung nehmen wir sehr ernst.

Fakt ist jedoch auch: Die überwältigende Mehrheit der Spielerinnen und Spieler (über 95 Prozent) in Deutschland nutzt Glücksspielangebote als Teil ihrer selbstbestimmten Freizeit-Freiheit ohne Probleme mit dem Spiel. Das belegen aktuelle Forsa-Daten.

Diese Verbraucherinnen und Verbraucher erwarten – wie in anderen Konsumbereichen auch – zu Recht technische Innovationen, erstklassigen Service und ein Erlebnis ganz nach ihren Wünschen.

Als erfolgreicher Technologieführer stehen wir in der Tradition des Spiels und in der Mitte der Gesellschaft. Wir sind stolz auf unsere Produkte und Dienstleistungen. 

Gleichzeitig sehen wir aber auch: Dem tatsächlichen Spielspaß und einem nachfragegerechten Angebot steht aktuell nur die Regulierung im Weg.

Gemeinsam machen wir uns daher schon heute auf den Weg und fragen: Wie sehen die Spielorte und -angebote 4.0 aus?

Expertinnen und Experten, Spielerperspektiven und Ihre kreativen Impulse werden uns auf dem Weg zu dieser Zukunftsvision begleiten. 

Bleiben Sie gespannt …

im gespräch

Gute Regulierung erkennt an: Der Mensch spielt gerne

Dr. Daniel Henzgen|Geschäftsführer Kommunikation & Compliance

Nachfrage-
gerechte Angebote für alle Spielformen nötig

Sebastian Foethke|Bevollmächtigter der Geschäftsführung für Politik & Regulierung

FREIZEIT-FREIHEIT ist vor allem eins: ein Grundrecht

Christian-Moritz Thorn|Manager Public Affairs

Stimmen der FREIZEIT-FREIHEIT

Neue Perspektiven|bald an dieser Stelle

»Spielen ist etwas zutiefst Menschliches. Und das Spiel um Geld ist eine anthropologische Konstante. Gute Regulierung erkennt dieses natürliche Spielbedürfnis an. Sie schafft einen Rahmen, der dem Bedürfnis der Konsumentinnen und Konsumenten gerecht wird. 

Es mag unerwartet klingen: Gesetzliche Grenzen machen unsere Glücksspielprodukte und -dienstleistungen als Massenprodukt erst erfolgreich. Doch legale Angebote brauchen ein Mindestmaß an Attraktivität. Letzten Endes entscheidet der Konsument, ob die jeweiligen gesetzlichen Stellschrauben zu eng gedreht sind. 

Im gewerblichen Automatenspiel zeigt sich heute ein drastisches Bild: Der Markt ist in die Illegalität gekippt. Denn eine fehlgeleitete Regulierung nimmt den Spielgästen das, wonach sie suchen: Spielfreude, Unterhaltung und eine selbstbestimmte Auszeit vom Alltag. Das muss enden.«

Dr. Daniel Henzgen|Geschäftsführer Kommunikation & Compliance

»Politik hat in der Vergangenheit eines verpasst: Konsumententrends zu folgen und diese mit passgenauer Regulierung zu begleiten.

Das gilt im Besonderen auch für digitale Angebote. Für sie wurde der Markt mit Inkrafttreten des Glücksspielstaatsvertrages 2021 moderat geöffnet. 

Die darin festgelegten Einsatzgrenzen, Spielzeitbegrenzungen und international nicht wettbewerbsfähigen Besteuerungsmechanismen sind allerdings nicht mehr zeitgemäß. Davon profitiert nur einer: der Schwarzmarkt.

Schon heute verbringen deutsche Online-Spieler mehr als 50 Prozent ihrer Zeit bei illegalen Offshore-Angeboten ohne jeden Spieler- und Jugendschutz. Die Antwort auf diese gefährliche Entwicklung muss ein nachfragegerechtes, legales Angebot sein – das gilt für alle Spielformen.«

Sebastian Foethke|Bevollmächtigter der Geschäftsführung für Politik und Regulierung

»Wir alle haben das Grundrecht, uns frei zu entfalten. Ein Recht auf Freizeit-Freiheit. Wie Staat und Mitmenschen mit der individuellen Freizeitgestaltung umgehen, ist klarer Indikator für Toleranz und Offenheit einer Gesellschaft. 

Zu oft gerät das, was außerhalb des vermeintlich „Normalen“ und „Guten“ liegt, unter ideologisches Dauerfeuer.

Wenn Gesetzgeber das eigene Konsumverhalten zum Goldstandard erklären, wird die Vielfalt der Freizeit-Freiheit verkannt. Genauso wie die persönlichen Geschichten und Motivationen, die dahinter stehen.

Besonders beim Glücksspiel zeigt sich: Viele nehmen teil, die wenigsten sprechen darüber. Und noch weniger politische Entscheider sind offen für von Evidenz geleitete, ordnungspolitische Lösungsansätze. 

Unser Appell: Lasst uns die Millionen Menschen, die in ihrer Freizeit Freude am Spiel haben, mit ihren Bedürfnissen ernst nehmen. Weltanschauliche Scheuklappen sind bei Fragen der Regulierung fehl am Platz.«

Christian-Moritz Thorn|Manager Public Affairs

Kommen wir ins Gespräch:

Schreiben Sie uns unter freizeitfreiheit@loewen.de

Sebastian Foethke

Bevollmächtigter der Geschäftsführung für Politik & Regulierung

Christian-Moritz Thorn

Manager Public Affairs